30. Nov
Die Füße: Spiegel der Gesundheit
Zeig' her Deine Füße...
An unseren Füßen lässt sich ablesen, was sich emotional, physisch und organisch in unserem Körper abspielt. Krankheiten können wir im Wortsinne „an der Wurzel packen“ und erfolgreich behandeln.
Unklare chronische Leiden, Hauterkrankungen, Atemwegsbeschwerden. Unsere Füße zeigen uns Warnsignale, die es zu erkennen und richtig deuten gilt. Dann finden wir wieder in unsere innere Mitte zurück und leben im Einklang mit unseren inneren Bedürfnissen.
Wenn Sie Ihren Fuß betrachten und er weist in etwa die im folgenden beschriebene Optik auf, können Ihnen unsere Tipps helfen:
1. Großzehe ist nach innen geneigt
Je geneigter die Großzehe, desto größer wird die Erhebung am seitlichen Rand des Fußballens. Optimieren Sie wie folgt:
Emotional: Entspannte Kommunikation vorziehen, lockere Grundeinstellung zum Leben entwickeln, eigene Ziele und Pläne offener mitteilen, Verantwortungsbewusstsein und Pflichtgefühl minimieren
Physisch: Brustmuskulatur, Latissimus, obere Rückenmuskulatur stärken. Tagsüber Brust raus, Schulter zurück. Während des Stehens die Zehen spreizen und die Position für einige Minuten beibehalten, Fußmassage
2. Vorhornung auf dem Fußballen unterhalb der Kleinzehe
Emotional: Stress vermeiden, Verhaltensweisen anderer nicht so in Frage stellen, Vertrauen haben, sich nicht um alles kümmern
Physisch: Intensive, tiefe Atmung forcieren beim Radfahren, Zirkeltraining, (Berg-)wandern. Kreislauf ankurbeln, jedoch nicht überstrapazieren. Kreisförmige Bürstenmassage im Brustbereich
3. Schwellung in der Mitte des Unterfußgewölbes
Emotional: Emotionen stabilisieren, sich Schwächen und Stärken zugestehen, auch mal Nein sagen
Physisch: Brett-Übungen (Plank bzw. Unterarmstütz) für mind. 25 Sekunden, Klimmzug, Limbo, Trampolin, Massage des unteren Rückens und der Füße
4. Verhornung auf der Unterseite des Großzehs und des Mittelzehs (jeweils letztes Glied):
Emotional: Schluss mit Mitleid, auf die eigenen Wünsche eingehen, und diese klar kommunizieren, sich behaupten statt sich zu ärgern, keine Rolle im Leben einnehmen
Physisch: Laufen auf Zeit, Geschwindigkeitstraining, Knetgriffe auf Brust und Fuß.
5. Harte Haut auf der unteren Ferse
Emotional: Versuchen Sie einen beschaulichen Alltag zu leben ohne Höhen und Tiefen, halten Sie emotionale Balance und lassen Sie sich nicht stressen. Meinungen anderer akzeptieren und belächeln, sollten Sie damit nicht einverstanden sein. Lassen Sie sich nicht alles aufhalsen und vermeiden Sie Wettbewerb mit sich selbst.
Physisch: Treppe laufen statt Fahrstuhl, Skaten, Step-Aerobic, Hula-Hoop.
Achten Sie auf die Signale, die Ihr Körper Ihnen gibt. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren!
1. Großzehe ist nach innen geneigt
Je geneigter die Großzehe, desto größer wird die Erhebung am seitlichen Rand des Fußballens. Optimieren Sie wie folgt:
Emotional: Entspannte Kommunikation vorziehen, lockere Grundeinstellung zum Leben entwickeln, eigene Ziele und Pläne offener mitteilen, Verantwortungsbewusstsein und Pflichtgefühl minimieren
Physisch: Brustmuskulatur, Latissimus, obere Rückenmuskulatur stärken. Tagsüber Brust raus, Schulter zurück. Während des Stehens die Zehen spreizen und die Position für einige Minuten beibehalten, Fußmassage
2. Vorhornung auf dem Fußballen unterhalb der Kleinzehe
Emotional: Stress vermeiden, Verhaltensweisen anderer nicht so in Frage stellen, Vertrauen haben, sich nicht um alles kümmern
Physisch: Intensive, tiefe Atmung forcieren beim Radfahren, Zirkeltraining, (Berg-)wandern. Kreislauf ankurbeln, jedoch nicht überstrapazieren. Kreisförmige Bürstenmassage im Brustbereich
3. Schwellung in der Mitte des Unterfußgewölbes
Emotional: Emotionen stabilisieren, sich Schwächen und Stärken zugestehen, auch mal Nein sagen
Physisch: Brett-Übungen (Plank bzw. Unterarmstütz) für mind. 25 Sekunden, Klimmzug, Limbo, Trampolin, Massage des unteren Rückens und der Füße
4. Verhornung auf der Unterseite des Großzehs und des Mittelzehs (jeweils letztes Glied):
Emotional: Schluss mit Mitleid, auf die eigenen Wünsche eingehen, und diese klar kommunizieren, sich behaupten statt sich zu ärgern, keine Rolle im Leben einnehmen
Physisch: Laufen auf Zeit, Geschwindigkeitstraining, Knetgriffe auf Brust und Fuß.
5. Harte Haut auf der unteren Ferse
Emotional: Versuchen Sie einen beschaulichen Alltag zu leben ohne Höhen und Tiefen, halten Sie emotionale Balance und lassen Sie sich nicht stressen. Meinungen anderer akzeptieren und belächeln, sollten Sie damit nicht einverstanden sein. Lassen Sie sich nicht alles aufhalsen und vermeiden Sie Wettbewerb mit sich selbst.
Physisch: Treppe laufen statt Fahrstuhl, Skaten, Step-Aerobic, Hula-Hoop.
Achten Sie auf die Signale, die Ihr Körper Ihnen gibt. Mit diesem Wissen können Sie Ihre Selbstheilungskräfte aktivieren!