21. Sep
Mit Bewegung und Köpfchen
Schlaganfallrisiko senken
Rund 270.000 Menschen erleiden jährlich in Deutschland einen Schlaganfall – mit steigender Tendenz. Doch es gibt gute Nachrichten: Regelmäßige körperliche Aktivität kann das Risiko eines Schlaganfalls signifikant senken. Doch wie genau hilft Bewegung dabei, und was können Sie tun, um sich effektiv zu schützen?
Erfahren Sie, wie schon kleine Änderungen im Alltag Großes bewirken können. Außerdem: Warum Bewegung nicht nur den Körper, sondern auch das Gehirn stärkt.
Die Kraft der Bewegung
Sport und Bewegung spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Schlaganfällen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird empfohlen, pro Woche mindestens 150 bis 300 Minuten moderaten Ausdauersport oder 75 bis 150 Minuten intensivere Belastung zu betreiben. Diese regelmäßige körperliche Aktivität hat eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf den Körper – und das nicht nur im Hinblick auf die Schlaganfallprävention.
Sport und Bewegung spielen eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Schlaganfällen. Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) wird empfohlen, pro Woche mindestens 150 bis 300 Minuten moderaten Ausdauersport oder 75 bis 150 Minuten intensivere Belastung zu betreiben. Diese regelmäßige körperliche Aktivität hat eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf den Körper – und das nicht nur im Hinblick auf die Schlaganfallprävention.
Alltagsbewegung: Kleine Schritte, große Wirkung
Das Beste daran: Es muss nicht immer ein intensives Workout im Fitnessstudio sein. Bereits einfache Alltagsbewegungen können eine positive Wirkung haben. Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren oder kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen, können bereits viel bewirken. Wer zusätzlich regelmäßige Spaziergänge, Walken, Joggen oder Radfahren in seinen Alltag integriert, macht einen wichtigen Schritt in Richtung eines gesünderen Lebensstils.
Das Beste daran: Es muss nicht immer ein intensives Workout im Fitnessstudio sein. Bereits einfache Alltagsbewegungen können eine positive Wirkung haben. Treppensteigen, statt den Aufzug zu nehmen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren oder kurze Strecken zu Fuß zurückzulegen, können bereits viel bewirken. Wer zusätzlich regelmäßige Spaziergänge, Walken, Joggen oder Radfahren in seinen Alltag integriert, macht einen wichtigen Schritt in Richtung eines gesünderen Lebensstils.
Warum Sport so wichtig für die Prävention ist
Die Vorteile von regelmäßiger Bewegung sind vielfältig und wissenschaftlich belegt. Zum einen verbessert sie die Durchblutung und stärkt das Herz-Kreislauf-System, was das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen reduziert. Darüber hinaus hilft Bewegung dabei, Übergewicht vorzubeugen, die Fettverbrennung anzukurbeln und den Bewegungsapparat zu stabilisieren. Auch das Immunsystem und die Atemwege profitieren von körperlicher Aktivität.
Die Vorteile von regelmäßiger Bewegung sind vielfältig und wissenschaftlich belegt. Zum einen verbessert sie die Durchblutung und stärkt das Herz-Kreislauf-System, was das Risiko von Herzinfarkten und Schlaganfällen reduziert. Darüber hinaus hilft Bewegung dabei, Übergewicht vorzubeugen, die Fettverbrennung anzukurbeln und den Bewegungsapparat zu stabilisieren. Auch das Immunsystem und die Atemwege profitieren von körperlicher Aktivität.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Stressabbau. Regelmäßiger Sport reduziert Stresshormone wie Adrenalin, was nicht nur dem Herz, sondern auch der Psyche zugutekommt. Zusätzlich fördern körperliche Aktivitäten die Ausschüttung von Glückshormonen wie Serotonin und Dopamin, was zu einem besseren allgemeinen Wohlbefinden führt.
Bewegung und Gedächtnistraining – ein starkes Duo
Interessanterweise hat Bewegung nicht nur positive Effekte auf den Körper, sondern auch auf das Gehirn. Durch körperliche Aktivität wird die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert. Gedächtnistraining in Kombination mit Bewegung, etwa durch das Lernen neuer Sportarten oder Übungen, kann zusätzlich helfen, das Denkvermögen zu verbessern und das Risiko eines Schlaganfalls weiter zu reduzieren. So fördern Sie gleichzeitig Ihre körperliche und geistige Gesundheit.
Interessanterweise hat Bewegung nicht nur positive Effekte auf den Körper, sondern auch auf das Gehirn. Durch körperliche Aktivität wird die geistige Leistungsfähigkeit gesteigert. Gedächtnistraining in Kombination mit Bewegung, etwa durch das Lernen neuer Sportarten oder Übungen, kann zusätzlich helfen, das Denkvermögen zu verbessern und das Risiko eines Schlaganfalls weiter zu reduzieren. So fördern Sie gleichzeitig Ihre körperliche und geistige Gesundheit.
Prävention beginnt im Alltag
Bewegung und Gedächtnistraining sind ein starkes Team in der Schlaganfallprävention. Mit kleinen Anpassungen im Alltag – sei es durch mehr Gehen, Radfahren oder gezielten Ausdauersport – können Sie Ihr Risiko deutlich senken und gleichzeitig Ihr Gehirn trainieren. Fangen Sie am besten gleich heute damit an!
Bewegung und Gedächtnistraining sind ein starkes Team in der Schlaganfallprävention. Mit kleinen Anpassungen im Alltag – sei es durch mehr Gehen, Radfahren oder gezielten Ausdauersport – können Sie Ihr Risiko deutlich senken und gleichzeitig Ihr Gehirn trainieren. Fangen Sie am besten gleich heute damit an!