21. Okt
Wie die Ernährung vor Demenz & Co. schützen kann
Foto: gänseblümchen /pixelio.de
Die große Angst vor dem Vergessen beschäftigt eine ganze Generation – das Schicksal „Demenz“ trifft Menschen vermeintlich wahllos. Dabei kristallisiert sich aber heraus, dass Lebensstilfaktoren durchaus einen Einfluss auf Entstehung und Verlauf der demenziellen Erkrankung haben.

Ein Kaffee zu viel, zu wenig Zucker im Blut – kleine Ernährungsänderungen und schon werden wir fahrig, nervös und unkonzentriert. Trotzdem kümmert sich die Hirnforschung erstaunlich wenig um die Ernährung. Forschungsergebnisse aber zeigen: Es gibt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der optimalen Ernährung und einer guten Funktion unseres Gehirns. Die frohe Botschaft lautet: Wir können etwas gegen das Vergessen tun!
Natürlich sind soziale und intellektuelle Stimulanz sowie Bewegung enorm wichtig für die Hirnfunktion, die angemessene Versorgung mit Nahrung spielt aber ebenso eine entscheidende Rolle.
Wenn Sie sich „hirngesund“ ernähren möchten, nehmen Gemüse und Salate oder Pilze den größten Raum auf Ihrem Teller ein. Als Faustregel gilt: Täglich mindestens drei Handvoll Gemüse, dazu maximal zwei Handvoll Obst. Diese Lebensmittel liefern viele hirnrelevante Nähr- und Wirkstoffe. Verwenden Sie zur Zubereitung vor allem Fette und Öle mit einfach ungesättigten Fettsäuren wie Kokosöl, Olivenöl, Rapsöl oder Nussöle, alle kaltgepresst.
Essen Sie zu möglichst jeder Mahlzeit auch ein eiweißreiches Lebensmittel, bei Fisch und Fleisch genügen handtellegroße Portionen. Wechseln Sie ab: Gute pflanzliche Proteinlieferanten sind Hülsenfrüchte, wenn Sie Fisch, Fleisch, Käse und Ei bevorzugen, achten Sie auf artgerechte Tierhaltung.
Essen Sie weniger Brot, Nudeln und Reis, verwenden Sie dann aber Vollkornprodukte – über die darin enthaltenen Ballaststoffe freut sich Ihr Darm. Stattdessen dürfen Sie ja umso mehr Eiweiß und fettreiche Lebensmittel genießen, die zusammen mit reichlich Gemüse und Salaten sehr gut sättigen und uns mit allen nötigen Nährstoffen versorgen.
Trinken Sie ausreichend Wasser, genießen Sie Tee und Kaffee nach Belieben, jedoch ohne dass Ihr Schlaf gestört wird. Mit einer Ernährung ohne Zucker gelingt Ihnen ein wichtiger Treffer im Kampf gegen Demenz.
Wenn Sie sich „hirngesund“ ernähren möchten, nehmen Gemüse und Salate oder Pilze den größten Raum auf Ihrem Teller ein. Als Faustregel gilt: Täglich mindestens drei Handvoll Gemüse, dazu maximal zwei Handvoll Obst. Diese Lebensmittel liefern viele hirnrelevante Nähr- und Wirkstoffe. Verwenden Sie zur Zubereitung vor allem Fette und Öle mit einfach ungesättigten Fettsäuren wie Kokosöl, Olivenöl, Rapsöl oder Nussöle, alle kaltgepresst.
Essen Sie zu möglichst jeder Mahlzeit auch ein eiweißreiches Lebensmittel, bei Fisch und Fleisch genügen handtellegroße Portionen. Wechseln Sie ab: Gute pflanzliche Proteinlieferanten sind Hülsenfrüchte, wenn Sie Fisch, Fleisch, Käse und Ei bevorzugen, achten Sie auf artgerechte Tierhaltung.
Essen Sie weniger Brot, Nudeln und Reis, verwenden Sie dann aber Vollkornprodukte – über die darin enthaltenen Ballaststoffe freut sich Ihr Darm. Stattdessen dürfen Sie ja umso mehr Eiweiß und fettreiche Lebensmittel genießen, die zusammen mit reichlich Gemüse und Salaten sehr gut sättigen und uns mit allen nötigen Nährstoffen versorgen.
Trinken Sie ausreichend Wasser, genießen Sie Tee und Kaffee nach Belieben, jedoch ohne dass Ihr Schlaf gestört wird. Mit einer Ernährung ohne Zucker gelingt Ihnen ein wichtiger Treffer im Kampf gegen Demenz.
Hirngesunde Ernährung ist auch darmgesunde Ernährung. Beschäftigen Sie sich ein wenig mit Ihrem "täglichen Brot" und Sie stellen schnell fest, dass Genuss und Alltagstauglichkeit nicht zu kurz kommen!