19. Okt
Stabile Sehnen und Gelenke
Tipps für gesunde Knie und Beine
Sehnen und Gelenke bilden zusammen mit unseren Knochen und Muskeln den Bewegungsapparat. Damit dieser stabil und zugleich flexibel bleibt, müssen wir auf dessen Gesundheit achten. Das geht eigentlich ganz einfach: Bewegung, Bewegung und nochmal Bewegung!

Zum Glück muss es nicht immer Extremsport sein. Eine halbe Stunde Walken, Radfahren oder ein sanftes Bewegungstraining stärken Ihre Ausdauer, kräftigen die Muskulatur und schont dabei die Gelenke.
Die Sehnen verbinden unsere Knochen miteinander, d.h. sie stabilisieren den Bewegungsapparat. Zu den am weitesten verbreiteten Ursachen schmerzender Sehnen zählen Überdehnung und Überlastung. Ersteres kann dazu führen, dass die betroffenen Sehnen instabil werden und die Gelenke nicht mehr optimal stützen können. Gleichzeitig sorgen sie für die Beweglichkeit unserer Gelenke. Besonders im Alter leiden viele von uns unter Gelenkbeschwerden. Ursache dafür ist oft der Abbau des Knorpelgewebes im Gelenk, die Arthrose oder rheumatoide Arthritis, eine entzündliche Erkrankung der Gelenke.
Wer ein paar Dinge beachtet, kann die Gesundheit seiner Sehnen und Gelenke fördern: Treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung sorgt dafür, dass die im Gelenkspalt befindliche Flüssigkeit ihre Schutzfunktion optimal wahrnehmen kann. Unsere Muskulatur schützt und stützt unsere Gelenke. Idealerweise kombinieren Sie ein sanftes Muskeltraining mit Dehn- und Beweglichkeitsübungen. Ihre Ausdauer trainieren Sie am besten schon im Alltag: Legen Sie Wege zu Fuß zurück, nutzen Sie die Treppe statt des Aufzugs und freuen Sie sich, wenn Sie etwas im Keller vergessen haben und nochmal ganz hinunter müssen!
Zudem sollten Sie auf Ihr Gewicht achten. Unsere Gelenke sollten im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu schwer zu tragen haben; Übergewicht fördert die vorzeitige Abnutzung der Gelenke, insbesondere der Kniegelenke.
Wenn Sie gezielt die Gesundheit Ihrer Beine fördern möchten, können Sie einiges tun: Kurbeln Sie die Blutzirkulation in den Venen an. Das entschlackt und entlastet das Gewebe und bringt die Beine in Form. Achten Sie dafür auf Ihre Ernährung: Salzen Sie wenig und meiden Sie sehr salzige Nahrungsmittel wie Wurst, Fertiggerichte etc. Essen Sie rote Beeren (in der kalten Jahreszeit Tiefkühlware verwenden), sie schmecken nicht nur richtig gut, sondern enthalten viele Flavonoide. Diese stärken die Zellwände und stimulieren die Kontraktion der Venen. Auch wirksam: Brokkoli, Petersilie, schwarzer Tee.
Getrocknete Aprikosen bringen unsere Körper ebenso auf Trab, das Kalium im Steinobst hilft den Zellen gegen Salzansammlungen und regt die Entschlackung an. Auch wirksam: Fenchel, Birnen, Trauben. Das in Mandeln und Olivenöl enthaltene Vitamin E verdünnt das Blut, verhindert Thrombose und wirkt antioxidativ, freie Radikale, die die Blutgefäße schwächen, werden unschädlich gemacht. Ebenfalls wirksam: Pistazien, Kokosnüsse, Butter.
Auch Wirkstoffe aus der Pflanzenheilkunde unterstützen gesunde Beine. Die Rosskastanie zum Beispiel verhindert Wasseransammlungen in den Beinen, stechender Mäusedorn hilft gegen schwere Beine, rotes Weinlaub stärkt die Venen, Wintergrün lindert Schmerzen.
Wellness-Tipp für das Knie:
Legen Sie Ihre Daumen auf die Kniescheibe. Dann üben Sie mit den Mittelfingern seitlich einen leichten Druck aus. Es fühlt sich so an, als würden Sie versuchen, die Kniescheibe zu fixieren. Das Gleiche mit kreisförmigen Bewegungen der Mittelfinger wiederholen. Positiver Effekt: das Lymphsystem wird angeregt, Schlacken und Wasser werden abtransportiert, das Knie fühlt sich beweglicher an. Den Effekt verstärken Sie durch die Verwendung unseres Massageöls für Muskeln & Gelenke.
Die Sehnen verbinden unsere Knochen miteinander, d.h. sie stabilisieren den Bewegungsapparat. Zu den am weitesten verbreiteten Ursachen schmerzender Sehnen zählen Überdehnung und Überlastung. Ersteres kann dazu führen, dass die betroffenen Sehnen instabil werden und die Gelenke nicht mehr optimal stützen können. Gleichzeitig sorgen sie für die Beweglichkeit unserer Gelenke. Besonders im Alter leiden viele von uns unter Gelenkbeschwerden. Ursache dafür ist oft der Abbau des Knorpelgewebes im Gelenk, die Arthrose oder rheumatoide Arthritis, eine entzündliche Erkrankung der Gelenke.
Wer ein paar Dinge beachtet, kann die Gesundheit seiner Sehnen und Gelenke fördern: Treiben Sie regelmäßig Sport. Bewegung sorgt dafür, dass die im Gelenkspalt befindliche Flüssigkeit ihre Schutzfunktion optimal wahrnehmen kann. Unsere Muskulatur schützt und stützt unsere Gelenke. Idealerweise kombinieren Sie ein sanftes Muskeltraining mit Dehn- und Beweglichkeitsübungen. Ihre Ausdauer trainieren Sie am besten schon im Alltag: Legen Sie Wege zu Fuß zurück, nutzen Sie die Treppe statt des Aufzugs und freuen Sie sich, wenn Sie etwas im Keller vergessen haben und nochmal ganz hinunter müssen!
Zudem sollten Sie auf Ihr Gewicht achten. Unsere Gelenke sollten im wahrsten Sinne des Wortes nicht zu schwer zu tragen haben; Übergewicht fördert die vorzeitige Abnutzung der Gelenke, insbesondere der Kniegelenke.
Wenn Sie gezielt die Gesundheit Ihrer Beine fördern möchten, können Sie einiges tun: Kurbeln Sie die Blutzirkulation in den Venen an. Das entschlackt und entlastet das Gewebe und bringt die Beine in Form. Achten Sie dafür auf Ihre Ernährung: Salzen Sie wenig und meiden Sie sehr salzige Nahrungsmittel wie Wurst, Fertiggerichte etc. Essen Sie rote Beeren (in der kalten Jahreszeit Tiefkühlware verwenden), sie schmecken nicht nur richtig gut, sondern enthalten viele Flavonoide. Diese stärken die Zellwände und stimulieren die Kontraktion der Venen. Auch wirksam: Brokkoli, Petersilie, schwarzer Tee.
Getrocknete Aprikosen bringen unsere Körper ebenso auf Trab, das Kalium im Steinobst hilft den Zellen gegen Salzansammlungen und regt die Entschlackung an. Auch wirksam: Fenchel, Birnen, Trauben. Das in Mandeln und Olivenöl enthaltene Vitamin E verdünnt das Blut, verhindert Thrombose und wirkt antioxidativ, freie Radikale, die die Blutgefäße schwächen, werden unschädlich gemacht. Ebenfalls wirksam: Pistazien, Kokosnüsse, Butter.
Auch Wirkstoffe aus der Pflanzenheilkunde unterstützen gesunde Beine. Die Rosskastanie zum Beispiel verhindert Wasseransammlungen in den Beinen, stechender Mäusedorn hilft gegen schwere Beine, rotes Weinlaub stärkt die Venen, Wintergrün lindert Schmerzen.
Wellness-Tipp für das Knie:
Legen Sie Ihre Daumen auf die Kniescheibe. Dann üben Sie mit den Mittelfingern seitlich einen leichten Druck aus. Es fühlt sich so an, als würden Sie versuchen, die Kniescheibe zu fixieren. Das Gleiche mit kreisförmigen Bewegungen der Mittelfinger wiederholen. Positiver Effekt: das Lymphsystem wird angeregt, Schlacken und Wasser werden abtransportiert, das Knie fühlt sich beweglicher an. Den Effekt verstärken Sie durch die Verwendung unseres Massageöls für Muskeln & Gelenke.