05. Apr
Joghurt – Gesundheit aus der Küche
Von innen wie von außen gleichermaßen gut!
Joghurt ist eines der beliebtesten Milchprodukte überhaupt und eines der vielfältigsten. Überliefertes Wissen weist zudem immer wieder auf den hohen Gesundheitswert von Joghurt hin.
Foto: gänseblümchen/ pixelio.de
So wird beispielsweise nach der Einnahme von Antibiotika Joghurt empfohlen, um die Darmflora zu stabilisieren. Joghurt kann die Verdauung anregen und sich positiv auf den Knochenaufbau auswirken.
Reich an Nährstoffen
Im Naturjoghurt befinden sich Milchsäurebakterien, die im Darm als Regulator wirken, um negative bzw. ungünstige Bakterien einzudämmen. Zudem enthält er viel wertvolles Kalzium, das vom Körper gut verwertet werden kann. Die Vitamine A, B2 und B12 sind reichlich, die Mineralstoffe Kalium, Phosphor und Magnesium in nennenswerten Mengen vorhanden. Im Joghurt finden sich alle wichtigen Inhaltsstoffe der Milch. Normaler Joghurt enthält 3,5 bis 3,8% Fett, die fettarme Variante 1,5 bis 1,8% Fett. Pro 100g sind durchschnittlich 3g Eiweiß und 4g Kohlenhydrate enthalten, letztere hauptsächlich in Form von Laktose. Das im Joghurt enthaltene Eiweiß ist leicht verdaulich und vom Körper gut verwertbar.
Wie Joghurt gemacht wird
Joghurt entsteht aus Milch durch Milchsäuregärung. Dabei gerinnt das Milcheiweiß durch die zugegebenen Milchsäurebakterien, die den Milchzucker in Milchsäure umwandeln. Durch das geronnene Eiweiß entsteht die dickflüssige Konsistenz. Die entstandene Milchsäure verlängert als eine Art natürlicher Konservierungsstoff außerdem die Haltbarkeit des Joghurts.
In einem Joghurtbereiter können Sie Joghurt ganz einfach selber machen: Dazu 1 l Milch in einem Topf auf 42 Grad erwärmen – bitte mit einem Thermometer arbeiten! Dann etwas 1 EL säuerlichen Naturjoghurt (stichfest, 3,6% Fett) sehr kräftig in die Milch hineinrühren. Die geimpfte Milch unter ständigem Rühren vorsichtig in die vorbereiteten Joghurtgläser füllen. Die Gläser schließen, in den Joghurtbereiter stellen und das Gerät einschalten. Nach 4-5 Stunden sollten der Joghurt eine geleeartige Masse gebildet haben, die bereits den typischen Joghurtgeschmack hat. Richtig stichfest wird er allerdings erst später im Kühlschrank.
Wenn Sie keine Kuhmilch verwenden möchten, können Sie auch Ziegenmilch und Ziegenjoghurt verwenden.
Für einen Vanillejoghurt rühren Sie das ausgekratzte Mark von 2 Vanilleschoten in 1 l Milch kräftig hinein. Die Vanillemilch 1 Tag kühl stellen, dann nach dem Grundrezept Joghurt zubereiten.
Schönheitshelfer Joghurt
Die im Joghurt enthaltene Laktose bindet die Feuchtigkeit in den Hautzellen. Nach einer Behandlung mit Joghurt sieht die Haut wieder frischer und straffer aus.
Für eine einfach Gesichtsmaske mischen Sie 2 EL Naturjoghurt mit 1 EL Honig und 2 EL Haferflocken. Tragen Sie diese Mischung auf die Haut auf, 10 Minuten einwirken lassen und dann gründlich mit warmem Wasser abwaschen.
So wird beispielsweise nach der Einnahme von Antibiotika Joghurt empfohlen, um die Darmflora zu stabilisieren. Joghurt kann die Verdauung anregen und sich positiv auf den Knochenaufbau auswirken.
Reich an Nährstoffen
Im Naturjoghurt befinden sich Milchsäurebakterien, die im Darm als Regulator wirken, um negative bzw. ungünstige Bakterien einzudämmen. Zudem enthält er viel wertvolles Kalzium, das vom Körper gut verwertet werden kann. Die Vitamine A, B2 und B12 sind reichlich, die Mineralstoffe Kalium, Phosphor und Magnesium in nennenswerten Mengen vorhanden. Im Joghurt finden sich alle wichtigen Inhaltsstoffe der Milch. Normaler Joghurt enthält 3,5 bis 3,8% Fett, die fettarme Variante 1,5 bis 1,8% Fett. Pro 100g sind durchschnittlich 3g Eiweiß und 4g Kohlenhydrate enthalten, letztere hauptsächlich in Form von Laktose. Das im Joghurt enthaltene Eiweiß ist leicht verdaulich und vom Körper gut verwertbar.
Wie Joghurt gemacht wird
Joghurt entsteht aus Milch durch Milchsäuregärung. Dabei gerinnt das Milcheiweiß durch die zugegebenen Milchsäurebakterien, die den Milchzucker in Milchsäure umwandeln. Durch das geronnene Eiweiß entsteht die dickflüssige Konsistenz. Die entstandene Milchsäure verlängert als eine Art natürlicher Konservierungsstoff außerdem die Haltbarkeit des Joghurts.
In einem Joghurtbereiter können Sie Joghurt ganz einfach selber machen: Dazu 1 l Milch in einem Topf auf 42 Grad erwärmen – bitte mit einem Thermometer arbeiten! Dann etwas 1 EL säuerlichen Naturjoghurt (stichfest, 3,6% Fett) sehr kräftig in die Milch hineinrühren. Die geimpfte Milch unter ständigem Rühren vorsichtig in die vorbereiteten Joghurtgläser füllen. Die Gläser schließen, in den Joghurtbereiter stellen und das Gerät einschalten. Nach 4-5 Stunden sollten der Joghurt eine geleeartige Masse gebildet haben, die bereits den typischen Joghurtgeschmack hat. Richtig stichfest wird er allerdings erst später im Kühlschrank.
Wenn Sie keine Kuhmilch verwenden möchten, können Sie auch Ziegenmilch und Ziegenjoghurt verwenden.
Für einen Vanillejoghurt rühren Sie das ausgekratzte Mark von 2 Vanilleschoten in 1 l Milch kräftig hinein. Die Vanillemilch 1 Tag kühl stellen, dann nach dem Grundrezept Joghurt zubereiten.
Schönheitshelfer Joghurt
Die im Joghurt enthaltene Laktose bindet die Feuchtigkeit in den Hautzellen. Nach einer Behandlung mit Joghurt sieht die Haut wieder frischer und straffer aus.
Für eine einfach Gesichtsmaske mischen Sie 2 EL Naturjoghurt mit 1 EL Honig und 2 EL Haferflocken. Tragen Sie diese Mischung auf die Haut auf, 10 Minuten einwirken lassen und dann gründlich mit warmem Wasser abwaschen.