07. Okt
Fußschmerzen? Nein Danke!
Wir zeigen Ihnen vier einfache Übungen, mit denen Sie Ihre Füße gesund erhalten oder wieder fit bekommen.
Die Füße spielen in unserem Leben die tragende Rolle: Mit ihnen laufen wir, sie tragen uns bergauf, bergab und geradeaus, sie erlauben uns Luftsprünge. Im Laufe unseres Lebens müssen unsere Füße ganz schön viel mitmachen und das fordert seinen Tribut.

Während wir mit regelmäßigem Training unsere Ganzkörpermuskulatur relativ schnell in Form bekommen, vernachlässigen wir häufig die kleinen Fußmuskeln und -gelenke. Diese Tipps helfen:
Zehenschmerzen
Überprüfen Sie bei schmerzenden Zehen zunächst Ihr Schuhwerk: Häufig sind nämlich zu enge Schuhe schuld oder – der Klassiker bei Frauen - zu hohe Absätze. Diese knicken den Fuß in einen unnatürlichen Winkel, so dass aus dem Sohlengänger Mensch ein Zehengänger wird.
Als ideale Übung eignet sich das Greifen mit den Zehen: Legen Sie Murmeln auf den Boden und legen Sie mit der Greifbewegung Ihrer Zehen mehr als 10 bis 20 Stück in ein etwas höheres Gefäß ab. Alternativ greifen Sie mit den Zehen ein Handtuch.
Ballenzeh
Wenn sich unsere Füße verändern, können sich die Großzehen verschieben und somit andere Zehen einengen. In der Folge entzündet sich der Ballen, wird rot und schmerzt. Mit der Übung „die Krake" kräftigen Sie Ihr Fußgewölbe. Dafür krallen Sie den Vorfuß um einen halben Tennisball und halten für ein paar Sekunden die Spannung. Das verhindert, dass das Gewölbe weiter absackt und der Ballenzeh noch schiefer wird.
Plattfuß
Bei einem Plattfuß kann es zu einer Überlastung der Sehne kommen. Mit dieser effektiven Übung stärken Sie die Fußmuskulatur: Sie benötigen eine feste Schaumstoffmatte, etwa fünf Zentimeter dick. Stellen Sie sich mit beiden Füßen an die Kante der Matte, so dass die Fersen über das Ende hinausragen. Nun gehen Sie langsam auf die Zehenspitzen und senken Sie die Füße so weit nach unten, wie es geht; am besten bis kurz vor den Boden.
Spreizfüße
Unsere Übung hierfür heißt „Kraft für den Spann". Umfassen Sie die Zehen mit den Fingern, drücken Sie den Handballen gegen den Fußballen und beugen Sie dabei die Zehengrundgelenke. Jetzt ziehen Sie die Zehen gegen den Widerstand der Finger zurück - dadurch strecken Sie die Zehen im Grundgelenk. Diese Übung zehnmal wiederholen und dann den Fuß wechseln.
Zehenschmerzen
Überprüfen Sie bei schmerzenden Zehen zunächst Ihr Schuhwerk: Häufig sind nämlich zu enge Schuhe schuld oder – der Klassiker bei Frauen - zu hohe Absätze. Diese knicken den Fuß in einen unnatürlichen Winkel, so dass aus dem Sohlengänger Mensch ein Zehengänger wird.
Als ideale Übung eignet sich das Greifen mit den Zehen: Legen Sie Murmeln auf den Boden und legen Sie mit der Greifbewegung Ihrer Zehen mehr als 10 bis 20 Stück in ein etwas höheres Gefäß ab. Alternativ greifen Sie mit den Zehen ein Handtuch.
Ballenzeh
Wenn sich unsere Füße verändern, können sich die Großzehen verschieben und somit andere Zehen einengen. In der Folge entzündet sich der Ballen, wird rot und schmerzt. Mit der Übung „die Krake" kräftigen Sie Ihr Fußgewölbe. Dafür krallen Sie den Vorfuß um einen halben Tennisball und halten für ein paar Sekunden die Spannung. Das verhindert, dass das Gewölbe weiter absackt und der Ballenzeh noch schiefer wird.
Plattfuß
Bei einem Plattfuß kann es zu einer Überlastung der Sehne kommen. Mit dieser effektiven Übung stärken Sie die Fußmuskulatur: Sie benötigen eine feste Schaumstoffmatte, etwa fünf Zentimeter dick. Stellen Sie sich mit beiden Füßen an die Kante der Matte, so dass die Fersen über das Ende hinausragen. Nun gehen Sie langsam auf die Zehenspitzen und senken Sie die Füße so weit nach unten, wie es geht; am besten bis kurz vor den Boden.
Spreizfüße
Unsere Übung hierfür heißt „Kraft für den Spann". Umfassen Sie die Zehen mit den Fingern, drücken Sie den Handballen gegen den Fußballen und beugen Sie dabei die Zehengrundgelenke. Jetzt ziehen Sie die Zehen gegen den Widerstand der Finger zurück - dadurch strecken Sie die Zehen im Grundgelenk. Diese Übung zehnmal wiederholen und dann den Fuß wechseln.