05. Okt
Erkältungen den Riegel vorschieben
Vorbeugen ist besser als heilen
Ein Kratzen im Hals, Frösteln und wenn dann auch noch die Nase läuft, ist es klar: Eine Erkältung hat Sie erwischt. Noch besser ist es aber, sich mit ein paar Tricks gleich gesund durch den Herbst zu bringen.
Achten Sie auf Ihre Ernährung
In der kälteren Jahreszeit ist das Immunsystem besonders gefordert. Die Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen machen uns zu schaffen. Mit ein paar Vitaminen lässt sich den Abwehrkräften aber schnell auf die Sprünge helfen. Besonders B-Vitamine, Folsäure und Betacarotin wirken stärkend und wehren Infektionen ab. B6 und B12 sind zum Beispiel in Fisch, Vollkornprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten und Hühnchen enthalten. Folsäure steckt in Milch- und Käseprodukten, Spinat, Brokkoli sowie Zitrusfrüchten. Orangefarbenes Gemüse wie Kürbis und Karotten sind Betacarotin-Lieferanten. Letzteres wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt. Es stärkt die weißen Blutkörperchen und die sind wiederum dafür zuständig, Krankheiten abzuwehren. Zusätzlich hilft: viel trinken. Mindestens 1,5 Liter täglich sollten es schon sein. Wasser, Tee oder Fruchtschorlen können dem Körper helfen, mit niedrigerer Luftfeuchtigkeit klarzukommen und Keime auszuspülen.
Zugluft meiden
Besonders wichtig ist es, Zugluft zu vermeiden. Denn kühle Luft, die gleichförmig durch den Raum strömt, durch geöffnete Türen und gekippte Fenster zieht, irritiert den Körper. Die Kälterezeptoren auf der Haut gewöhnen sich daran und der Körper leitet keine Abwehrmaßnahmen ein. Das heißt: Er kühlt an den Stellen aus, an denen er den Zug abbekommt. Bestenfalls reagiert der Körper dann mit Muskelverspannungen, die schon unangenehm genug sind. Gelangt die Zugluft jedoch an den Hals, kann eine Erkältung die Folge sein.
Sport hilft
Bewegung an der frischen Luft macht die Atemwege widerstandsfähiger, weil sie besser durchblutet sind. Besonders geeignet sind kleine Ausdauereinheiten wie Radfahren, Langlauf, Spazierengehen und Joggen. Wer sich dreimal wöchentlich jeweils bis zu 45 Minuten lang bewegt, unterstützt das Immunsystem enorm. Wenn es kälter wird, sollten Sie aber immer den Kopf schützen, Mütze und Schal sind dann Pflicht. Um Mund und Nase befinden sich nämlich viele Kälterezeptoren - das sind spezielle Zellen, die Reize aufnehmen. Deshalb kühlen Wangen und Nasenspitze besonders schnell aus.
Und falls es Sie bei besonders scheußlichem Wetter nicht ins Freie zieht: Sporteln können Sie auch zu Hause im Wohnzimmer: Mit unseren Fitness- und Gesundheits-DVDs oder mit unserer speziell auf die Bedürfnisse zum Start in die kältere Jahreszeit abgestimmten Herbst-Challenge.
In der kälteren Jahreszeit ist das Immunsystem besonders gefordert. Die Temperaturschwankungen zwischen drinnen und draußen machen uns zu schaffen. Mit ein paar Vitaminen lässt sich den Abwehrkräften aber schnell auf die Sprünge helfen. Besonders B-Vitamine, Folsäure und Betacarotin wirken stärkend und wehren Infektionen ab. B6 und B12 sind zum Beispiel in Fisch, Vollkornprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten und Hühnchen enthalten. Folsäure steckt in Milch- und Käseprodukten, Spinat, Brokkoli sowie Zitrusfrüchten. Orangefarbenes Gemüse wie Kürbis und Karotten sind Betacarotin-Lieferanten. Letzteres wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt. Es stärkt die weißen Blutkörperchen und die sind wiederum dafür zuständig, Krankheiten abzuwehren. Zusätzlich hilft: viel trinken. Mindestens 1,5 Liter täglich sollten es schon sein. Wasser, Tee oder Fruchtschorlen können dem Körper helfen, mit niedrigerer Luftfeuchtigkeit klarzukommen und Keime auszuspülen.
Zugluft meiden
Besonders wichtig ist es, Zugluft zu vermeiden. Denn kühle Luft, die gleichförmig durch den Raum strömt, durch geöffnete Türen und gekippte Fenster zieht, irritiert den Körper. Die Kälterezeptoren auf der Haut gewöhnen sich daran und der Körper leitet keine Abwehrmaßnahmen ein. Das heißt: Er kühlt an den Stellen aus, an denen er den Zug abbekommt. Bestenfalls reagiert der Körper dann mit Muskelverspannungen, die schon unangenehm genug sind. Gelangt die Zugluft jedoch an den Hals, kann eine Erkältung die Folge sein.
Sport hilft
Bewegung an der frischen Luft macht die Atemwege widerstandsfähiger, weil sie besser durchblutet sind. Besonders geeignet sind kleine Ausdauereinheiten wie Radfahren, Langlauf, Spazierengehen und Joggen. Wer sich dreimal wöchentlich jeweils bis zu 45 Minuten lang bewegt, unterstützt das Immunsystem enorm. Wenn es kälter wird, sollten Sie aber immer den Kopf schützen, Mütze und Schal sind dann Pflicht. Um Mund und Nase befinden sich nämlich viele Kälterezeptoren - das sind spezielle Zellen, die Reize aufnehmen. Deshalb kühlen Wangen und Nasenspitze besonders schnell aus.
Und falls es Sie bei besonders scheußlichem Wetter nicht ins Freie zieht: Sporteln können Sie auch zu Hause im Wohnzimmer: Mit unseren Fitness- und Gesundheits-DVDs oder mit unserer speziell auf die Bedürfnisse zum Start in die kältere Jahreszeit abgestimmten Herbst-Challenge.