17. Aug
Die beste Strategie gegen Arthrose: Bewegung!
Die erstaunliche Wirkung von Sport auf unsere Organe!
Mit Sport, den wir an unsere individuellen Fähigkeiten und Bedürfnisse anpassen, lässt sich die biologische Uhr locker um ein paar Jahre zurückdrehen. Sehen Sie hier auf einen Blick, welche weitreichende positive Wirkung Sport auf unseren Organismus hat.
Bewegung hält gesund. Körper, Geist und Seele profitieren nachhaltig von regelmäßiger Bewegung! Da wir alle möglichst lange gesund und aktiv bleiben möchten, ist der einfachste Weg dorthin Bewegung. Das gilt ganz besonders für Arthrose-Patienten, die damit einen großen Teil ihrer früheren Lebensqualität zurückgewinnen können. Warum das so ist, zeigen wir hier auf:
Bauchfett
Wenn wir Sport machen, reduzieren wir das gefährliche viszerale Fett im Bauchinneren, das viele entzündungsfördernde Botenstoffe und Hormone ins Blut abgibt.
Darm und Darmflora
Bei sportlichen Aktivitäten nimmt die Zahl der Laktobazillen im Darm zu, die Darmflora wird vielfältiger. So bleibt nicht nur der Darm aktiv und rege, auch unsere Immunabwehr wird gestärkt. Sogar das Darmkrebsrisiko kann durch Sport um bis zu 20 – 30 Prozent gesenkt werden!
Bauchspeicheldrüse
Hier wird das Hormon Insulin produziert, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dazu kommuniziert das Insulin mit den Muskelzellen. Je trainierter diese sind, umso besser: Das wirkt Diabetes Typ 2 entgegen. Niedrige Blutzuckerwerte beugen auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gefäße
Bewegung, vor allem Gehen, beugt arteriellen Verschlusskrankheiten vor. Die Aorta, unsere Hauptschlagader, bleibt elastischer, so sinkt das Risiko für Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Gehirn
Die Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen stimuliert verschiedene Hirnbereiche. Das steigert unsere Reaktionsfähigkeit, Konzentration, Gedächtnis- und Rechenleistung. Demenz kann mindestens verzögert werden.
Bronchien und Lunge
Sind unsere Atemmuskeln trainiert, können wir mehr Sauerstoff aufnehmen, Atemnot wird verringert.
Psyche
Bei Bewegung werden die Glückshormone Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Das beugt Depressionen vor, Ängste schwinden, die Laune steigt. Mit Ausdauersport senken wir den Spiegel des Stresshormons Kortisol.
Anti-Aging
Sport hält jung, weil er die Zellalterung bremst. Das Enzym Telomerase verhindert, dass sich die Schutzkappen der Chromosomen verkürzen und so den Alterungsprozess anschubsen.
Herz
Bewegung stärkt Herz und Kreislauf. Ist unser Herz gut durchblutet, beugt das dem Herzinfarkt vor, auch Herzmuskelschwächen sind seltener.
Immunsystem
Bewegung stärkt die Abwehrkräfte. Bei sportlicher Betätigung schüttet der Körper Adrenalin aus, die Abwehrzellen werden aktiver und vermehren sich.
Muskeln
Sportler bauen Muskeln auf. In deren Zellen entstehen unzählige Botenstoffe, die uns vor Krankheiten schützen.
Knochen und Gelenke
Sportliche Belastung erhöht die Knochendichte und wirkt so der Osteoporose entgegen. Unsere Gelenkknorpel werden geschmiert, denn diese wichtigen „Stoßdämpfer“ brauchen regelmäßige Bewegung, um optimal ernährt und widerstandsfähig zu bleiben.
Bauchfett
Wenn wir Sport machen, reduzieren wir das gefährliche viszerale Fett im Bauchinneren, das viele entzündungsfördernde Botenstoffe und Hormone ins Blut abgibt.
Darm und Darmflora
Bei sportlichen Aktivitäten nimmt die Zahl der Laktobazillen im Darm zu, die Darmflora wird vielfältiger. So bleibt nicht nur der Darm aktiv und rege, auch unsere Immunabwehr wird gestärkt. Sogar das Darmkrebsrisiko kann durch Sport um bis zu 20 – 30 Prozent gesenkt werden!
Bauchspeicheldrüse
Hier wird das Hormon Insulin produziert, das den Blutzuckerspiegel reguliert. Dazu kommuniziert das Insulin mit den Muskelzellen. Je trainierter diese sind, umso besser: Das wirkt Diabetes Typ 2 entgegen. Niedrige Blutzuckerwerte beugen auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen vor.
Gefäße
Bewegung, vor allem Gehen, beugt arteriellen Verschlusskrankheiten vor. Die Aorta, unsere Hauptschlagader, bleibt elastischer, so sinkt das Risiko für Schlaganfall oder Herzinfarkt.
Gehirn
Die Ausschüttung von Hormonen und Botenstoffen stimuliert verschiedene Hirnbereiche. Das steigert unsere Reaktionsfähigkeit, Konzentration, Gedächtnis- und Rechenleistung. Demenz kann mindestens verzögert werden.
Bronchien und Lunge
Sind unsere Atemmuskeln trainiert, können wir mehr Sauerstoff aufnehmen, Atemnot wird verringert.
Psyche
Bei Bewegung werden die Glückshormone Serotonin und Dopamin ausgeschüttet. Das beugt Depressionen vor, Ängste schwinden, die Laune steigt. Mit Ausdauersport senken wir den Spiegel des Stresshormons Kortisol.
Anti-Aging
Sport hält jung, weil er die Zellalterung bremst. Das Enzym Telomerase verhindert, dass sich die Schutzkappen der Chromosomen verkürzen und so den Alterungsprozess anschubsen.
Herz
Bewegung stärkt Herz und Kreislauf. Ist unser Herz gut durchblutet, beugt das dem Herzinfarkt vor, auch Herzmuskelschwächen sind seltener.
Immunsystem
Bewegung stärkt die Abwehrkräfte. Bei sportlicher Betätigung schüttet der Körper Adrenalin aus, die Abwehrzellen werden aktiver und vermehren sich.
Muskeln
Sportler bauen Muskeln auf. In deren Zellen entstehen unzählige Botenstoffe, die uns vor Krankheiten schützen.
Knochen und Gelenke
Sportliche Belastung erhöht die Knochendichte und wirkt so der Osteoporose entgegen. Unsere Gelenkknorpel werden geschmiert, denn diese wichtigen „Stoßdämpfer“ brauchen regelmäßige Bewegung, um optimal ernährt und widerstandsfähig zu bleiben.