24. Aug
Anti-Stress-Helfer
Warum Grün so gut für die Seele ist!
Tief durchatmen! Das ist in diesem Fall kein Spruch, sondern einer unserer effektiven Anti-Stress-Helfer, mit denen Sie jede noch so turbulente Situation bewältigen. Klingt total einfach? Ist es auch. Am besten, Sie probieren unsere kleinen Entspannungs-Tipps gleich mal aus!
Ins Grüne schauen
Die Farbe Grün wirkt nachweislich beruhigend auf unsere Sinne. Also: Ab ins Grüne! Oder zum Beispiel einen grünen Bildschirmschoner verwenden, das hilft auch.
Sauerstoffzufuhr
Unter Stress tendieren wir dazu, flach zu atmen, dadurch wird der Körper nicht ordentlich mit Sauerstoff versorgt. Richtig atmen ist essentiell für Wohlbefinden und Entspannung. Manchmal hilft auch schon ein bewusster, tiefer Atemzug, um sich besser zu fühlen. Um den Organismus effektiv zu beruhigen, gibt es zahlreiche Atemübungen. Ein Beispiel: durch die Nase ein- und den Mund ausatmen, dabei zählt man. Doppelt so lang ausatmen wie einatmen (z. B. einatmen auf 4, aus- auf 8).
Wasser trinken
Stress produziert Toxine im Körper. Die müssen so schnell wie es geht wieder raus! Deshalb viel Wasser trinken, um den Körper hydriert zu halten und Gifte auszuschwemmen - das hilft für Konzentration und Wohlgefühl. Warme Getränke bauen Spannungen ab und reduzieren den Stress: Tees, vor allem grüner und Kräutertee, heißes Wasser oder warme Milch mit Honig.
Traumreise
Visualisierungen sind hervorragende Stress-Blocker. Schließen Sie die Augen und denken Sie an Ihren Traumort: eine Hängematte am Strand, ein Berggipfel, eine bemooste Waldlichtung... was auch immer Ihre Seele zum Baumeln bringt. Und jetzt stellen Sie sich an diesem Ort vor und wie Sie dort entspannen. Dauert nicht mal eine Minute und kann im größten Trubel absolviert werden.
Düfte
Gerüche haben eine direkte Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Diese Aromaöle (für die Duftlampe oder zum Auftupfen) beruhigen: Lavendel, Pfefferminze und Eukalyptus.
Spannung erhöhen
Progressive Muskelrelaxation ist eine bewährte Entspannungstechnik, bei der man Körperteile zuerst extrem anspannt und dann total entspannt. Eine schnelle Variante geht so: Schultern zu den Ohren ziehen, so hoch es geht und zusammen mit den Nackenmuskeln anspannen, dann alles nach unten fallen lassen mit einem hörbaren Ausatmen.
Lachen!
Laut lachen reduziert das Level des Stresshormons Cortisol in unserem Blut und produziert die Gute-Laune-Macher Endorphine.
Ab an die frische Luft!
Frische Luft und Tageslicht sind für uns wichtig. Denn ohne Sonne bilden wir kein Vitamin D — und das brauchen wir, um das Glückshormon Serotonin zu produzieren. Bäume, Wälder und Wiesen sind die besten Stresskiller. Wenn wir uns draußen aufhalten, werden wir buchstäblich geerdet, beruhigen unseren aufgeregten Geist. Da reicht auch der minikleine Park mit den drei Bäumen, wenn man diesen die volle Aufmerksamkeit schenkt.
Sich regen bringt Segen
Jede Art der Bewegung hilft uns zu entspannen, weil dadurch im Hirn die Produktion von Wohlfühlhormonen anläuft. Eine schnelle Runde um den Block, ein Spaziergang im Park statt eines Mittagsschläfchens oder einfach mal zur Nachbarin laufen, statt sie anzurufen!
Shiatsu- Trick
Die Fingerkuppe des rechten Mittelfingers zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand nehmen (oben Zeigefinger, unten Daumen). Die beiden Finger der linken Hand massieren die Fingerkuppe sanft kreisend. Bis 15 zählen, dann die Hände wechseln. Das Ganze zweimal wiederholen.
Räkeln und strecken Sie sich
Stress setzt sich im Körper fest, zum Beispiel in Form von Verspannungen und die wiederum verursachen mehr Stress. Deshalb: regelmäßig alle Muskeln dehnen, die Gelenke mobilisieren. Recken und strecken Sie sich in alle Richtungen, völlig übertrieben. Sie werden anfangen zu gähnen und zu seufzen. Das erquickt und entspannt ungemein.
Mal richtig locker lassen
Sind wir angespannt, beißen wir oft die Zähne aufeinander. Dabei verkrampfen unsere Kiefermuskeln bis hin zum Nacken, wir bekommen Kopfschmerzen. Mit dieser Sofortübung lösen Sie Verspannungen ganz einfach: Machen Sie eine Minute lang Kaubewegungen, als ob Sie einen Kaugummi im Mund hätten. Dann ausgiebig gähnen, das Ganze wiederholen.
Nervennahrung
Anti-Stress-Essen enthält viel Selen oder Magnesium: Snacken Sie Nüsse, Shiitake-Pilze, Thunfisch, Spinat, Kürbiskerne oder Bitterschokolade.
Klangtherapie
Relaxte Musik senkt nachweislich den Blutdruck und die Herzfrequenz und beugt Angst vor - ausprobieren!
Die Farbe Grün wirkt nachweislich beruhigend auf unsere Sinne. Also: Ab ins Grüne! Oder zum Beispiel einen grünen Bildschirmschoner verwenden, das hilft auch.
Sauerstoffzufuhr
Unter Stress tendieren wir dazu, flach zu atmen, dadurch wird der Körper nicht ordentlich mit Sauerstoff versorgt. Richtig atmen ist essentiell für Wohlbefinden und Entspannung. Manchmal hilft auch schon ein bewusster, tiefer Atemzug, um sich besser zu fühlen. Um den Organismus effektiv zu beruhigen, gibt es zahlreiche Atemübungen. Ein Beispiel: durch die Nase ein- und den Mund ausatmen, dabei zählt man. Doppelt so lang ausatmen wie einatmen (z. B. einatmen auf 4, aus- auf 8).
Wasser trinken
Stress produziert Toxine im Körper. Die müssen so schnell wie es geht wieder raus! Deshalb viel Wasser trinken, um den Körper hydriert zu halten und Gifte auszuschwemmen - das hilft für Konzentration und Wohlgefühl. Warme Getränke bauen Spannungen ab und reduzieren den Stress: Tees, vor allem grüner und Kräutertee, heißes Wasser oder warme Milch mit Honig.
Traumreise
Visualisierungen sind hervorragende Stress-Blocker. Schließen Sie die Augen und denken Sie an Ihren Traumort: eine Hängematte am Strand, ein Berggipfel, eine bemooste Waldlichtung... was auch immer Ihre Seele zum Baumeln bringt. Und jetzt stellen Sie sich an diesem Ort vor und wie Sie dort entspannen. Dauert nicht mal eine Minute und kann im größten Trubel absolviert werden.
Düfte
Gerüche haben eine direkte Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Diese Aromaöle (für die Duftlampe oder zum Auftupfen) beruhigen: Lavendel, Pfefferminze und Eukalyptus.
Spannung erhöhen
Progressive Muskelrelaxation ist eine bewährte Entspannungstechnik, bei der man Körperteile zuerst extrem anspannt und dann total entspannt. Eine schnelle Variante geht so: Schultern zu den Ohren ziehen, so hoch es geht und zusammen mit den Nackenmuskeln anspannen, dann alles nach unten fallen lassen mit einem hörbaren Ausatmen.
Lachen!
Laut lachen reduziert das Level des Stresshormons Cortisol in unserem Blut und produziert die Gute-Laune-Macher Endorphine.
Ab an die frische Luft!
Frische Luft und Tageslicht sind für uns wichtig. Denn ohne Sonne bilden wir kein Vitamin D — und das brauchen wir, um das Glückshormon Serotonin zu produzieren. Bäume, Wälder und Wiesen sind die besten Stresskiller. Wenn wir uns draußen aufhalten, werden wir buchstäblich geerdet, beruhigen unseren aufgeregten Geist. Da reicht auch der minikleine Park mit den drei Bäumen, wenn man diesen die volle Aufmerksamkeit schenkt.
Sich regen bringt Segen
Jede Art der Bewegung hilft uns zu entspannen, weil dadurch im Hirn die Produktion von Wohlfühlhormonen anläuft. Eine schnelle Runde um den Block, ein Spaziergang im Park statt eines Mittagsschläfchens oder einfach mal zur Nachbarin laufen, statt sie anzurufen!
Shiatsu- Trick
Die Fingerkuppe des rechten Mittelfingers zwischen Daumen und Zeigefinger der linken Hand nehmen (oben Zeigefinger, unten Daumen). Die beiden Finger der linken Hand massieren die Fingerkuppe sanft kreisend. Bis 15 zählen, dann die Hände wechseln. Das Ganze zweimal wiederholen.
Räkeln und strecken Sie sich
Stress setzt sich im Körper fest, zum Beispiel in Form von Verspannungen und die wiederum verursachen mehr Stress. Deshalb: regelmäßig alle Muskeln dehnen, die Gelenke mobilisieren. Recken und strecken Sie sich in alle Richtungen, völlig übertrieben. Sie werden anfangen zu gähnen und zu seufzen. Das erquickt und entspannt ungemein.
Mal richtig locker lassen
Sind wir angespannt, beißen wir oft die Zähne aufeinander. Dabei verkrampfen unsere Kiefermuskeln bis hin zum Nacken, wir bekommen Kopfschmerzen. Mit dieser Sofortübung lösen Sie Verspannungen ganz einfach: Machen Sie eine Minute lang Kaubewegungen, als ob Sie einen Kaugummi im Mund hätten. Dann ausgiebig gähnen, das Ganze wiederholen.
Nervennahrung
Anti-Stress-Essen enthält viel Selen oder Magnesium: Snacken Sie Nüsse, Shiitake-Pilze, Thunfisch, Spinat, Kürbiskerne oder Bitterschokolade.
Klangtherapie
Relaxte Musik senkt nachweislich den Blutdruck und die Herzfrequenz und beugt Angst vor - ausprobieren!